16.12.2022

Liegt die Zukunft im Hybriden? – Rückblick zum Fachforum „Online Gutes tun“ am 28. November 2022

Seit fast einem Jahr heißt es für zehn Freiwilligenagenturen: „Wir fördern digitales Engagement“. Als Teilnehmer:innen im Modellprojekt „Online Gutes tun“ der bagfa in Kooperation mit den Freiwilligenagenturen in Halle und Magdeburg widmen sie sich der Frage, wie man Vereine, Partner und natürlich auch Freiwillige für digitales Engagement begeistern kann.

Fachforum als Abschluss des ersten Projektjahres 

Das Thema Digitales Engagement scheint zu „ziehen“: In großer Runde mit insgesamt 80 Teilnehmenden wurden unter Moderation von Julia Junge Erfahrungen, Sichtweisen, gute Beispiele und Thesen für die Zukunft ausgetauscht. 

Die Agenda des Fachforums

Begrüßungstalk mit Katarina Peranić und Tobias Kemnitzer 

Katarina Peranić, Vorständin der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt, kann wohl als Pionierin beim digitalen Engagement gesehen werden: Gefragt nach ihren ersten Erfahrungen, berichtet sie vom Engagement bei Wikipedia vor inzwischen 20 Jahren. Seitdem hat sie das Thema nicht losgelassen, und auch aktuell gab es viele Gelegenheiten für ihren Einsatz wie z.B. eine Datenspende oder Online-Übersetzung.  

Wo die Reise beim digitalen Engagement hingeht? Hier zieht sie den Vergleich zum ÖPNV: Die Infrastruktur ist da, aber es muss ausgebaut werden, nachhaltiger gestaltet und in die Fläche verbreitert werden. Ihre Vision für die Zukunft ist, dass digitales und „analoges“ Engagement gut ineinandergreifen und die Digitalisierung noch stärker genutzt wird, um Gutes zu tun.  

Tobias Kemnitzer, Geschäftsführer der bagfa e.V., findet die Kombination von persönlicher Beratung und digitalen Engagementangeboten in Freiwilligenagenturen genial: Wenn die Freiwilligenagentur mit einer lokalen Buchhandlung vergleichbar ist, wird ihr Angebot und ihre Bekanntheit mit digitalem Engagement so wie bei www.geniallokal.de gut ergänzt. Es ist praktisch, zeitgemäß und macht neugierig auf mehr. 

Engagementförderung im digitalen Wandel – Keynote von Dr. Holger Krimmer 

Holger Krimmer, der Geschäftsführer von ZiviZ im Stifterverband, stellte in seiner Keynote die Entwicklungen in der Engagementförderung der letzten Jahre dar. Dabei betonte er, dass Digitalisierung eigentlich ein „alter Hut“ für unser gesellschaftliches Zusammenleben ist, durch die Pandemie allerdings besonders in der Zusammenarbeit eine neue Bedeutung erlangt hat und Auswirkungen auf Arbeitskulturen hat.  

Im Hinblick auf digitales Engagement wurde hier ein Punkt deutlich, der im Rahmen des Fachforums immer wieder aufgegriffen wurde: digitales Engagement und nicht digitales (rein analoges) Engagement sind keine Gegensätze, sondern vielmehr zwei Pole eines Kontinuums. Da unsere Arbeitsweisen und Kommunikationswege immer digitaler werden, wird auch unser Engagement immer digitaler – ob es in ein paar Jahren überhaupt noch eine starke Unterscheidung zwischen digitalem und „analogem“ Engagement braucht, bleibt offen.

In der Keynote ging Holger Krimmer vor allem auf die Chancen ein, die digitales Engagement für das Arbeitsfeld der Engagementförderung bietet. Digitale Engagementformate ermöglichen ganz neuen Zielgruppen ein Engagement; beispielsweise im ländlichen Raum wo die Wege weit sind oder Menschen, die sich lieber informeller engagieren oder die sich räumlich und zeitlich gern maximal flexibel einbringen wollen. 

Online Gutes tun – Projektsetting, Meilensteine und Erfahrungen 

Was wurde in den letzten Monaten in den Modellstandorten auf den Weg gebracht? Wie war das Projekt „Online Gutes tun“ angelegt und welche Herausforderungen hat es mit sich gebracht, digitales Engagement vor Ort zu entwickeln?  

Sulamith Fenkl-Ebert von der Freiwilligen-Agentur Halle und Vanessa Gottlebe von der Freiwilligenagentur Magdeburg haben die Modellstandorte gemeinsam mit Anne Pahl von der bagfa begleitet und berichten über Highlights, Erfahrungen und auch Herausforderungen.  

Die Ziele des Projekts:  
  • Die Modellstandorte werden zu Multiplikator:innen für digitales Engagement in ihrem Wirkungsbereich 
  • 20 digitale Engagementangebote pro Standort 
  • Digitales Engagement wird in das Portfolio der FWA integriert 
  • Veröffentlichung von guten Beispielen (Texte und Videos) auf www.gutes-geht.digital als Inspiration für andere 
Erfahrungen und Zwischenfazit:  
  • Entwicklung von digitalem Engagement gemeinsam mit Partner:innen vor Ort ist Pionierarbeit für Freiwilligenagenturen 
  • Neue Herausforderungen benötigen neue Expertise – sowohl bei Partner:innen als auch bei den Freiwilligenagenturen selbst 
  • Die Gewinnung lokaler Partner:innen für digitales Engagement ist eher eine langfristige Aufgabe – die persönliche Ansprache & Beratung war der wichtigste Erfolgsfaktor 
  • Die Entwicklung eigener digitaler Angebote und Begleitung digitaler Freiwilliger in der FWA bringt wertvolle Erfahrungen für die Beratungsarbeit 
  • Viele tolle Beispiele machen Lust auf digitales Engagement – hier ansehen 
  • „Hype“ vs. langer Atem? – Digitales Engagement bleibt feste Größe, Entwicklung braucht aber langen Atem und Geduld 
  • Die Verknüpfung von digitalem Engagement mit analogen Elementen (z.B. Austausch) wird als wichtiges Zukunftsformat gesehen 
  • Nächster Schritt: Mit den neuen Angeboten (neue) Freiwillige gewinnen – dazu notwendig: Mehr Sichtbarkeit im digitalen Raum!  
  • Evaluation hat gezeigt: Daten nutzen – erheben, auswerten und Rückschlüsse ziehen. Ist herausfordernd und notwendig zugleich  
  • Digitales Engagement sollte in das Mindset von Freiwilligenagenturen eingehen 
  • Warum Freiwilligenagenturen wichtige Motoren für digitales Engagement sind: Sie sind innovativ & langfristig/ beständig zugleich. Freiwilligenagenturen und ihre Netzwerke können digitales Engagement langfristig und in der Breite ausbauen. 

Neues Video für Freiwilligenagenturen zur Ansprache von Freiwilligen für digitales Engagement

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Das Projektteam hat ein Video konzipiert und gedreht, das alle Freiwilligenagenturen nutzen und bei sich einbinden können, um Freiwillige auf digitales Engagement aufmerksam zu machen.

Wie Engagement im digitalen Raum gelingt – Gesprächsrunde mit Praktiker:innen und Blicken von außen  

In der ersten Runde ging es um Eindrücke der externen Beobachter und des Projektteams: 

Dr. Thomas Leppert (Heldenrat) als externer Evaluator des Projekts hob hervor, dass die Entwicklung digitalen Engagements nicht mit „nur einem Klick“ getan ist. Es sind Ressourcen notwendig, um sowohl nach innen als auch bei Partner:innen ein Verständnis und Motivation für digitales Engagement zu erzeugen. Die beteiligten Freiwilligenagenturen haben sich in der ersten Projektphase auf Partner:innen wie Vereine, Initiativen und Organisationen konzentriert, um neue Angebote zu gewinnen. (Potenzielle) Freiwillige standen bisher weniger im Zentrum der Aktivitäten, was nicht unerwartet ist – es zeigt, dass es langen Atem, Energie und Überzeugungskraft braucht. 

Danach gefragt, worauf sich interessierte Freiwilligenagenturen bei der Einführung von digitalem Engagement einstellen sollten, gab Thomas Leppert die Empfehlung, sich neuen Inhalten und Themen zu widmen wie beispielsweise digitale Freiheitsrechte, Gewalt im Netz oder welchen Beitrag digitales Engagement bei aktuellen Entwicklungen wie dem Wechsel von Twitter auf Mastodon leisten kann, z.B. bei der Serverbetreuung.  Es sollte nicht nur bisheriges analoges Engagement in die Digitalwelt übertragen, sondern geschaut werden, wo es neue Themen, Einsatzgebiete und neue Organisationen gibt, auf die man aktiv zugehen kann. Aktiv die Fühler auszustrecken, braucht Ressourcen und Mut.  

Einblick in die Diskussion

Anne Pahl (bagfa e.V.) vom Projektteam „Online Gutes tun“ schilderte auf die Frage nach der Zielerreichung das bewegte Projektjahr. Geplant in 2021 ging das Projektteam davon aus, dass es ein „home run“ wird, da digitales Engagement ein viel beachtetes Thema und das Interesse groß war. Gestartet sind alle beteiligten Freiwilligenagenturen zeitgleich mit dem Beginn des Ukrainekrieges und hatten in dieser Hinsicht viele Herausforderungen zu bewältigen. Als das Projekt dann Fahrt aufgenommen hat, war Sommer 2022 – viele wollten sich wieder draußen treffen und das Digitale ist scheinbar etwas in den Hintergrund getreten bei Partnerorganisationen und auch Freiwilligen.  

So haben die Freiwilligenagenturen in den letzten Monaten sehr viel Aufklärungsarbeit geleistet und für digitales Engagement motiviert. Deutlich wurde aber auch, dass es an einigen Stellen immer noch Vorurteile gegenüber digitalem Engagement gibt, z.B. dass es unverbindlicher als analoges Engagement sei, weil die Freiwilligen „weit weg“ sind. Hier sind Freiwilligenagenturen nach wie vor gefragt und herausgefordert, neben allen schon sichtbaren Erfolgen dranzubleiben und die zum Teil als „Zwei Welten“ empfundenen Sichtweisen zusammenzubringen. Für das Projektteam waren es viele beeindruckende Ergebnisse und Begegnungen, die nicht zuletzt bei den praktischen Beispielen gezeigt haben, welch großes Potential in digitalem Engagement liegt.

Holger Krimmer, Geschäftsführer von ZiviZ, weist in Bezug auf Engagementformate in der Zukunft auf die Bedeutung des informellen Engagements hin. Auch in institutionellen Organisationen gäbe es zunehmend informelle Engagementformen, die nicht an Mitgliedschaften oder formelle Settings gebunden sind – was nicht bedeutet, dass das Engagement unverbindlich ist. Immer mehr Menschen engagieren sich, obwohl sie nicht Mitglied in einem Verein etc. sind. Diesem Wunsch nach informeller Beteiligung kommen auch digitale Engagementformen entgegen. 

Das Potenzial digitalen Engagements sieht Holger Krimmer auch in der sich zunehmend auflösenden Bindung an regelmäßige Zeitfenster oder den Verbleib am gleichen Ort. So ermöglicht digitales Engagement eine Verbindung auch über Raumgrenzen – zum Beispiel bei Umzug kann man trotzdem asynchron zusammenarbeiten, und das sogar über Kontinente hinweg.  

Die zweite Runde widmete sich Praxiseinblicken von Freiwilligen und Einsatzorten:  

Armin Kautler engagiert sich beim Online-Deutschstammtisch in Augsburg. An jedem Wochentag wird ein zoom-Raum von einem Moderator geöffnet, und dann geht es um ein Thema, zu dem sich Menschen mit ganz unterschiedlichen Muttersprachen in Deutsch unterhalten. Dabei lernen die Teilnehmer:innen die Sprache ganz nebenbei und außerdem macht es Spaß. Der Einstieg beim Deutschstammtisch ist einfach – sowohl ins digitale Engagement als auch für diejenigen, die davon für ihre Sprachkenntnisse profitieren.  

Beim Stammtisch kommen ganz unterschiedliche Menschen zusammen: viele aus der Region, aber einige auch von weiter weg, die vor Ort nicht dabei sein könnten. Auch Armin war eine Zeitlang außerhalb von Augsburg und konnte währenddessen weiter den Stammtisch betreuen.  

Was für Armin wichtig ist, damit sein Engagement klappt und Freude macht: Feedback, Vertrauen und Wertschätzung. Mit Feedback meint Armin, dieses sowohl geben zu können als auch es selbst zu bekommen. Er erfährt Offenheit und eine Gesprächskultur, so dass das Wichtigste in Erfüllung geht: Sein Engagement macht Spaß.

Armin und anderen Freiwilligen kann man im Video „Deutsch lernen und sprechen beim Online-Deutschstammtisch Augsburg“ über die Schulter schauen!  

Gül Yavuz berichtet über eine digitale Freiwilligen-Redaktion in der oskar Freiwilligenagentur Lichtenberg. Diese wurde bereits 2019 gegründet, funktioniert aber inzwischen hybrid – ein Teil der Gruppe trifft sich vor Ort in der Freiwilligenagentur, die anderen nehmen online per Videokonferenz teil. Einmal im Monat treffen sich mehrere digitale Freiwillige und die Verantwortliche der Freiwilligenagentur, um die nächsten Inhalte zu besprechen, Rückmeldungen auszuwerten und neue Themen zu finden.  

Digitale Ressourcen werden nicht nur für die Online-Treffen gebraucht, sondern auch Tools wie eine Cloud sind unerlässlich, um gemeinsam an Dokumenten zu arbeiten, gegenseitige Korrekturen vorzunehmen und sich zu unterstützen. Die Aufgaben der 10 Teilnehmer:innen reichen von Schreiben über Fotografieren bis zu grafischen Tätigkeiten.  

Dass sich die Gruppe hybrid organisiert, kam besonders zum Tragen, als eine der Freiwilligen von Berlin nach Spanien gezogen ist – denn auch von dort kann sie weiter in der Freiwilligenredaktion mitarbeiten. 

Gül ist wichtig, dass auch die digitalen Freiwilligen gut begleitet werden, d.h. sie haben immer eine Ansprechpartnerin, bekommen Antworten auf Fragen und erhalten Wertschätzung. Sie können an (Online-) Fortbildungen teilnehmen und Termine und Absprachen werden genauso verbindlich eingehalten wie bei Freiwilligen vor Ort. Zentral ist die Identifikation aller Freiwilligen mit der Aufgabe – deshalb sprechen sie bei den hybriden Treffen auch oft über die gemeinsamen Ziele und wie sie diese erreichen können.  

Einen Einblick bietet auch der Artikel “Zeigen, was geht!” – in der Freiwilligenredaktion bei oskar | freiwilligenagentur lichtenberg. Über die Freiwilligenredaktion hinaus gibt es noch weitere digitale Freiwillige in der oskar Freiwilligenagentur Lichtenberg – wer mehr darüber wissen möchte, kann sich gern bei Gül Yavuz melden.

Hendrik Rathmann und Vincent Demond von der EhrenamtAgentur Essen berichten von ihren Schritten als Modellstandort, um digitales Engagement auf den Weg zu bringen:  

Am Anfang war wichtig, innerhalb der Freiwilligenagentur ein Verständnis und Bewusstsein für digitales Engagement zu schaffen und das Team dafür zu sensibilisieren. Gut nutzen konnten sie die Erfahrungen aus anderen Agenturen und Städten, die auf der Seite www.gutes-geht.digital dargestellt sind. Dies haben sie weitergetragen und auch bei Partner:innen Offenheit für neue Themen und neue Zielgruppen gefunden. 

Besonders wichtig war, selbst digitales Engagement in der EhrenamtAgentur zu implementieren in unterschiedlichen Bereichen – so engagieren sich beispielsweise zwei Freiwillige digital und betreuen inzwischen redaktionell die Datenbank für den großen Engagementfinder auf der Agenturs-Website. Interessant sei zu beobachten, dass einige der digitalen Freiwilligen als introvertiert bzw. schüchtern beschrieben werden können und sich – so die Rückmeldungen – nur im digitalen Raum einbringen möchten oder können. Große Entfernungen und soziale Kontakte stellen für diese Gruppe oft einen Hinderungsgrund für „hands on“-Engagement dar. 

Die digitale Diskussionsrunde

Hinsichtlich der Gewinnung von Organisationen für digitales Engagement war viel Geduld gefragt! Seit Beginn des Projekts haben sie digitales Engagement und die Beratungsangebote der EhrenamtAgentur bei ihren Partner:innen promoted – lange ohne durchschlagenden Erfolg. Seit zwei bis drei Monaten kommen die Organisationen nun von sich aus auf die EhrenamtAgentur zu, so dass sich die stetige Ansprache „langsam bezahlt macht“.  

Hilfreich bei der Gewinnung und Beratung von Organisationen zu digitalem Engagement waren die Erfahrungen mit eigenen digitalen Freiwilligen, das „Immer wieder darüber reden“, Visionen teilen und Testimonials und gute Beispiele nutzen.  

Anne Pahl vom Projektteam hat einen Tipp, um auch die Skeptischen zu überzeugen: Quick wins initiieren – und Erfolge zeigen und feiern! Das heißt, digitales Engagement als abstraktes Konstrukt herunterbrechen und kleine konkrete Pakete schnüren. Es geht um Engagement, das digital stattfindet und eine tolle Möglichkeit bietet, neue Engagierte zu gewinnen.  

Eine einfache Einstiegsmöglichkeit, die jeder Verein oder jede Organisation umsetzen kann, ist beispielsweise ein Website-Check. Hier schauen sich Freiwillige unter bestimmten Fragestellungen die Website einer Organisation an, geben Rückmeldungen und Tipps zu Verbesserung. Das Ganze wird in einem kurzen Online-Fragebogen oder einfach als Rückmeldung per E-Mail erfasst.  

Auch aus solchen einfachen Online-Engagements kann man viel lernen und recht schnell Erfolge sehen.

Themenräume mit den Modellstandorten

Die Freiwilligenagenturen aus den Modellstandorten stellten anschließend in 7 Themenräumen einen bestimmten Aspekt von digitalem Engagement vertiefend vor und zeigten dazu ihr im Projekt entstandenes Video.

Die Videos im Überblick:

Deutsch lernen und sprechen beim Online-Deutschstammtisch Augsburg – Freiwilligen-Zentrum Augsburg 

Digital und fit bis ins hohe Alter – im Senioren-Computer-Club – oskar Freiwilligenagentur Berlin-Lichtenberg 

Mobilität beginnt im Kopf – Meggi und ihr digitales Engagement – bea – Bochumer Ehrenamtsagentur 

Bäume retten in den sozialen Netzwerken – Janika ist ehrenamtliche Gießkannenheldin in Essen – EhrenamtAgentur Essen 

#everynamecounts – baut mit an einem digitalen Denkmal gegen das Vergessen – Freiwilligen-Agentur Halle  

Spiel & Spaß im Online Treff – ganz entspannt moderieren von zuhause aus! – Freiwilligenagentur Heidelberg 

Engagement geht überall- Kochbuchbibliothek trifft auf digitales Engagement – ePunkt Freiwilligenagentur Lübeck 

Digitales Engagement vorgestellt: Moderieren in virtuellen Räumen – Freiwilligenagentur Marburg-Biedenkopf 

Müll gefunden? Digital engagiert beim Spazierengehen – Freiwilligenagentur Weimar 

Dankeschön zum Abschluss 

Tobias Kemnitzer, Geschäftsführer der bagfa e.V. verabschiedete und bedankte sich bei allen, die zum Fachforum beigetragen haben! Wir können mit Zuversicht in unserer guten Community die digitale Zukunft angehen. Dazu gehört auch Teilhabekultur, die über das Internet und digitales Engagement möglich ist. Wer, wenn nicht wir und wann, wenn nicht jetzt!